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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Schwarzes Gold im Botanischen Garten Berlin

von Ute Scheub vom 09.08.2011
Schwarzerde verwendeten schon Indios. Nun wird sie neu entdeckt: Das Substrat könnte den Hunger in der Welt mildern
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Ein unscheinbarer Haufen Dreck in einer Halle des Botanischen Gartens Berlin – und das soll »das schwarze Gold des Gartens Eden« sein? Die Szene scheint bizarr. An einem kühlen Junimorgen schnuppern ein Dutzend Fachleute aus dem In- und Ausland an dem Zeug unter der Plane. »Riecht schon säuerlich, muss aber noch reifen«, befindet der Leiter eines Schweizer Forschungsinstitutes. Angestellte des Botanischen Gartens, die in Treib- und Gewächshäusern auf vierzig Hektar insgesamt rund 22 000 Pflanzenarten zu betreuen haben, nicken zufrieden.

Hier soll Terra Preta entstehen, wie »Schwarzerde« auf Portugiesisch heißt. Erst vor wenigen Jahren entdeckten Wissenschaftler das Geheimnis der Herstellung dieses »schwarzen Goldes«, mit dem Indios vor der

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