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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2022
Mehr als Vater, Mutter, Kind
Familie hat sich längst gewandelt. Höchste Zeit, dass die Politik nachzieht
Der Inhalt:

Viele Einbürgerungen syrischer Geflüchteter

vom 08.07.2022
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Viele Geflüchtete aus Syrien werden nach Schätzungen des Sachverständigenrats für Integration und Migration in den kommenden Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Da für sie weiterhin keine Rückkehrperspektive bestehe, rückten Fragen der Niederlassung, Teilhabe und Einbürgerung zunehmend ins Blickfeld, heißt es in einer Untersuchung des Expertengremiums. Zudem beobachte man bei Geflüchteten aus Syrien eine »weit überdurchschnittliche Motivation zur Einbürgerung«. In drei Szenarien werden für die kommenden zwei Jahre 39 000 bis 157 000 Einbürgerungen derjenigen erwartet, die 2015 und 2016 infolge des syrischen Bürgerkriegs nach Deutschland gekommen sind. Die Experten appellieren an die Politik, die Behörden auf den großen Andrang vorzubereiten, und fordern eine personelle Aufstockung, um einen »Einbürgerungsstau« zu vermeiden. Zudem begrüßt das Gremium das im Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP festgehaltene Vorhaben einer Einbürgerungskampagne. Mit der will die Ampelkoalition aktiv Neubürger anwerben.

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