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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2021
Gott in der Krise
Das Christentum, ein Irrtum der Geschichte? Was vom Glauben übrig bleibt
Der Inhalt:

Kirchenkampf in der Ukraine

vom 25.06.2021
Ein Teil der orthodoxen Christen fühlt sich von der Regierung diskriminiert
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Die nach eigenen Angaben größte orthodoxe Kirche in der Ukraine hat eine Massendemonstration vor dem Parlament in Kiew organisiert, weil sie sich im Vergleich zu anderen Kirchen des Landes benachteiligt fühlt. An der als »Gebet für den Frieden« bezeichneten Aktion nahmen rund 20 000 Gläubige aus allen Teilen des Landes teil. Die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats (UOK-MP) untersteht Patriarch Kyrill, der sehr enge Beziehungen zu Wladimir Putin pflegt. Politisch steht sie der russlandfreundlichen Opposition nahe und spielt in der Krim eine wichtige Rolle. In anderen Landesteilen ist dagegen die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche des Kiewer Patriarchats (UOK-KP) populärer. Ende August, zum 30. Jahrestag der Unabhängigkeit will das Ehrenoberhaupt der Orthodoxie, Patriarch Bartholomaios, die Ukraine besuchen. Er hatte die UOK-KP 2019 gegen den Willen Moskaus aufgewertet und ihr die Autokephalie (Unabhängigkeit) verliehen. Die Demonstranten verlangten von Präsident Selenskyj, die Einladung an Bartolomaios rückgängig zu machen. Man sorge sich um den Religionsfrieden, hieß es zur Begründung.

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