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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2021
Gott in der Krise
Das Christentum, ein Irrtum der Geschichte? Was vom Glauben übrig bleibt
Der Inhalt:

Kampf gegen die Wüste

vom 25.06.2021
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Am Rande von Chinas riesiger Wüste Gobi zieht Wang Yinji Furchen in den Boden. Danach will er mit seinem Vater frische Triebe in die Dünen pflanzen, um den Sand zurückzudrängen. Bauern wie die Familie Wang kämpfen seit vierzig Jahren gegen die Wüste. Der Sand zwingt Menschen, ihre Dörfer zu verlassen, selbst Peking wird immer häufiger von Sandstürmen heimgesucht. Tatsächlich läuft in der Volksrepublik China – von der Weltöffentlichkeit fast unbemerkt – seit 1981 das größte Aufforstungsprogramm der Weltgeschichte. Jeder Erwachsene muss mindestens drei Bäume im Jahr pflanzen, bis 2050 soll daraus eine 4500 Kilometer lange grüne Schutzmauer werden. Doch die Wüste breitet sich auch durch die Klimakrise weiter aus. »Die beste Lösung«, sagt der Klimaaktivist Liu Junyan, »wäre die Bekämpfung des Klimawandels, nicht nur das Pflanzen von Bäumen.«

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