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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2020
Arbeiten und Leben nach Corona
Was wir aus der Krise lernen können
Der Inhalt:

Weil ich eine Frau bin …

von Johanna Jäger-Sommer vom 15.05.2020
In der Mitte ihres Lebens wurde Helen Schüngel-Straumann Feministische Theologin. Jetzt ist sie achtzig – und denkt an die Zukunft: »Wir müssen weg vom Männlichkeitswahn«
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Eigentlich hatte es ein ganz großes Fest werden sollen, mit vielen alten Kolleginnen und Freunden. Doch dann kam die Corona-Pandemie! So konnte sich Helen Schüngel-Straumann am Nachmittag ihres achtzigsten Geburtstags am 5. Mai gerade mal mit zwei befreundeten Theologinnen im benachbarten Park ihres Wohnorts Basel treffen – in gebührendem Abstand zu einander.

Das Fest werde nachgeholt, gibt sie sich zuversichtlich. Es ist ja nicht so, als liefe zum ersten Mal in ihrem Leben etwas nicht wie geplant. Die Alttestamentlerin und Feministische Theologin aus der Schweiz hat es nie leicht gehabt. Sie stammt noch aus einer Generation, in der eine höhere Bildung für Mädchen nicht vorgesehen war, geschweige denn das Vordringen in den männlichen Kosmos der katholischen Theologie. Ohne Unterstützung der Elte

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