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Sind Volkskirchen wünschenswert?

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Meine Großmutter dirigierte den Kirchenchor. Ich durfte sie auf die Sängerempore begleiten und saß ganz oben links unter dem Stuck und den Deckenbildern vom heiligen Kilian. Gesang, Orgelspiel und Deckenbilder machten mich katholisch. Auch die Flurumgänge mit der Segnung der Felder zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten und das Latein – »Ad deum qui laetificat iuventutem meam« (zu Gott, der mich erfreut von Jugend an), das ich auswendig lernen durfte beziehungsweise musste, um Ministrant zu werden. Biografische Zufälle, so es welche geben sollte, machten mich nach dem Studium der Kunstgeschichte (Archäologie, Philosophie, Germanistik) zum Direktor eines Diözesanmuseums, der Flügelaltäre, Heiligenfiguren, Reliquiengläser erhalten und erklären muss. Aus dem Nachdenken darüber entstand, was ich unter Volkskirche verste