Editorial
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kurz nach dem Ende des Kalten Krieges habe ich den Kriegsdienst mit der Waffe verweigert. Ich wollte nicht zum Töten ausgebildet werden und in der Zeit nach dem Abitur was Sinnvolles machen. »Aus Gewissensgründen« durfte ich das, also als individuelle Option. Lieber wäre mir gewesen, dass unser Staat auch kollektiv auf Verteidigung ohne Waffen gesetzt hätte, dass es Pläne und Strategien für Zivile Verteidigung gebe. Viele, die sich der christlichen Tradition verbunden fühlen, fragen sich nun: Welche Option ist angesichts des brutalen Krieges in der Ukraine angemessen? Im aktuellen Heft führen wir diese Auseinandersetzung nicht nur im Gespräch mit Militärbischof Franz-Josef Overbeck (Seite 28), sondern auch in dem Beitrag von Joachim Garstecki (Seite 32), ehemaliger Herausgeber von Publik-For