Weltgemeinschaft lässt Syrer im Stich

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Keine Schule, weil Corona grassiert? Viele Kinder in Syrien haben seit Jahren keine Schule mehr von innen gesehen, weil sich ihr Land seit nunmehr zehn Jahren im Krieg befindet. Eine ganze Generation wurde so ihrer Zukunftschancen beraubt. Gemeinsam mit ihren Familien müssen sie täglich um ihr Überleben kämpfen – in ständiger Angst vor Hunger und Gewalt. Der Hochkommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge, Filippo Grandi, hat der Weltgemeinschaft nun vorgeworfen, die Syrer im Stich gelassen zu haben. Es gebe zu wenig Bemühungen, den Krieg, der im März 2011 mit Bürgerprotesten gegen das Regime von Syriens Machthaber Baschar al-Assad begann, zu beenden.
Ein Jahrzehnt Tod, Zerstörung und Flucht liege hinter Syriens Menschen, sagte Grandi in Genf. Ähnlich äußerte sich der UN-Sondergesan