Monopoly mit dem Boden

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Wenn die Mutlosigkeit der Politik gegenüber mächtigen Eigentümern und Spekulanten irgendwo mit Händen zu greifen ist, dann in der Wohnungs- und Bodenpolitik. Fast fünfzig Jahre ist es her, dass der ehemalige Bundesbauminister Hans Jochen Vogel zum ersten Mal die Bereicherung durch Spekulation mit dem Boden als Frage der Gerechtigkeit thematisierte: »Grund und Boden sind im Gegensatz zu anderen Waren keine beliebig vermehrbare Ware«, schrieb er im Jahr 1972: »Es ist vielmehr als nahezu einziges Gut unvermehrbar, unverzichtbar und unzerstörbar.« Wolle man die Kluft zwischen Arm und Reich nicht immer weiter vergrößern, müsse die Allgemeinheit durch Besteuerung der Spekulation an diesem Reichtum beteiligt werden.
Doch Vogel, inzwischen 91 Jahre alt, ist ein Rufer in der Wüste geblieben. Obwo