Editorial
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es ist eine Grundhaltung unserer Redaktion, dass wir Reli gion, Politik und Kultur nicht getrennt, sondern zusammen betrachten. Denn ein Glaube, der keine Konsequenzen in Politik und Lebensstil nach sich zieht, ist wertloses Brimborium. Eine Politik, die die tiefste Würde des Menschen nicht im Blick hat, gerät in Gefahr, rein technokratisch zu handeln. Und eine Kunst ohne existenzielle Tiefe bleibt Dekoration. Unser ganzheitlicher Blick auf Religion, Politik und Kultur kommt in diesem Heft besonders zum Tragen.
So bezieht unser Mitarbeiter Christoph Fleischmann die Vaterunser-Formel »Wie auch wir vergeben unsern Schuldigern« konkret auf die aktuelle politische Situation: Im biblischen Sinne fordert Fleischmann ein Erlassjahr für hochverschuldete Länder wie Griechenland (Seite 26).