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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2016
Der Inhalt:

Renaissance des Staates

von Wolfgang Kessler vom 29.01.2016
Nach Köln rufen sogar jene nach dem Staat, die ihn in den vergangenen Jahren krankgeschrumpft haben. Das ist eine Chance
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Es ist interessant, wie eine Nacht, jene von Köln, die politische Diskussion verändert. Wo war denn eigentlich die Polizei, fragt unter anderem die konservative Opposition in Nordrhein-Westfalen. Zwar sollte man in Deutschland angesichts der historischen Erfahrungen nicht vorschnell nach dem starken Staat rufen. Dennoch ist die Diskussion über die Renaissance eines Staates, der die Menschen schützt und vor allem die Schwächeren stärkt, dringend notwendig. Insbesondere wenn die Forderungen von jenen kommt, die den Staat in den vergangenen Jahrzehnten abgebaut haben.

Seit Jahrzehnten wird der Staat von unterschiedlicher Seite angefeindet. Da sind die sogenannten Neoliberalen. Nach dem Muster der britischen Premierministerin Margaret Thatcher in den 1980er-Jahren huldigen sie bis heute dem

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