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Als ich sie das erste Mal in dem Haus ihres Leprazentrums in Karachi sah, war mir schnell klar: Nichts hält diese Frau davon, sich mit irgendwelcher Prominenz zu umgeben, um der Welt zu zeigen, wer sie ist. Sie sitzt da jeden Morgen am Tisch und frühstückt mit denen, die gerade im Hause sind. So durften auch wir von der Organisation Grünhelme 2010 bei der Flutkatastrophe Station bei ihr machen, um dann mit ihren Mitarbeitern Häuser in den zerstörten Dörfern wieder aufzubauen.
Ruth Pfau, die große Helferin? Ja, aber sie ist viel mehr. Ihr neues Buch, das Mitte Februar erscheint, offenbart: Sie ist in Pakistan eine politische Frau geworden. Sie lebt von der Beobachtung und von dem sicheren Urteil der bewährten Mitarbeiter. Man könne die Vertreibung der Taliban gut finde