Ausgebrannt


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Es gibt Arbeitstage, die strapazieren Silvia Hürths Geduld aufs Äußerste, ehe sie überhaupt begonnen haben. Wie neulich, als die Grundschullehrerin bereits um sieben Uhr in der Schule war, obwohl ihr Unterricht erst um 8.45 Uhr beginnen sollte: Sie ist mit Dragans Eltern zum Gespräch verabredet. Es geht darum, dass der Junge immer wieder andere Kinder angreift. Zu Hause hat sich die Lehrerin noch eine halbe Stunde Notizen gemacht, denn sie will vorbereitet sein. Doch nun sitzt sie da und wartet. Niemand erscheint, auch an ihre Handys gehen weder Mutter noch Vater. Erst nach Tagen und auf Nachfrage wird sie eine fadenscheinige Entschuldigung bekommen.
»Es ist wie ein Kampf gegen Windmühlen«, findet die Lehrerin in solchen Momenten. Damit sie mit den Kindern vorankommt, müssen die Eltern mitzie