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Fremd und frei – der Wald

von Matthias Morgenroth vom 25.05.2014
Bäume haben heilige Orte markiert, längst bevor es Kirchtürme oder Minarette gab. Bevor Gott aus Büchern sprach, sprach er aus dem Dornbusch. Das neue Publik-Forum EXTRA »Der Wald« erzählt von Träumen im tiefen Tann, von Wundern und Wölfen. Und davon, wem man sonst noch so in den Wäldern begegnen kann ...
Bäume haben heilige Orte markiert, längst bevor es Kirchtürme oder Minarette gab. (Foto: pa/Pleul)
Bäume haben heilige Orte markiert, längst bevor es Kirchtürme oder Minarette gab. (Foto: pa/Pleul)
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Tief Luft holten, einatmen, diesen wunderbaren Duft genießen. Einmal im Jahr kommt der Wald zu uns nach Hause. Einmal im Jahr ist es ein Baum, ein Tannenbaum, der das Wohnzimmer zu einer kleinen privaten Kathedrale macht, dieser stachelige Nadelbaum, der je nach Region Christ- oder Weihnachtsbaum heißt, tiefgrün, widerborstig, in den Schatten seiner Zweige eine Krippe und ihre Heilsgeschichte bergend. Ein Botschafter des Waldes, ein Gruß in unsere ziemlich verkopfte christliche Glaubenswelt, die ohne heilige Haine und Götterbäume oder sonstige Naturfrömmigkeit auskommen muss.

Bäume haben heilige Orte markiert, längst bevor es Kirchtürme oder Minarette gab. Bevor Gott aus Büchern sprach, sprach er aus dem Dornbusch. Bäume, deren Wurzeln tiefer reichen, als Ackerbauern graben, und deren Äste hö

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