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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2022
Pazifismus unter Beschuss
Frieden schaffen – mit Waffen?
Der Inhalt:

Film
Sie lieben ihre Kinder und sind genervt

von Antje Schrupp vom 04.04.2022
Vier Filme zeigen Mütter als komplexe Persönlichkeiten, die mit ihrer Rolle hadern, moralisch fragwürdig handeln – und trotzdem sympathisch wirken. Zwei davon laufen gerade im Kino, einer ist auf Netflix zu sehen
Frauen in Verwicklungen: »Parallele Mütter« mit Penélope Cruz zeigt, dass Mutterschaft nicht nur eine private Beziehung ist (Foto: El Deseo / Iglesias Mas)
Frauen in Verwicklungen: »Parallele Mütter« mit Penélope Cruz zeigt, dass Mutterschaft nicht nur eine private Beziehung ist (Foto: El Deseo / Iglesias Mas)
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Die Mutter war im Film lange eine Figur im Hintergrund: Sie verkörperte Liebe und Häuslichkeit, damit die Helden in der harten Welt draußen umso aufregendere Abenteuer erleben konnten. Bei ihnen konnten Kranke und Kinder abgegeben werden, um die sie sich fraglos kümmerten. Selbstlos auf andere bezogen, waren Mütter daher eher eindimensional, keine komplexen Persönlichkeiten. Als im Zuge des feministischen Aufbruchs auch Mütter als Protagonistinnen ins Kino kamen, hatten sie meist vor allem Konflikte zu meistern – mit dem Vater ihrer Kinder, mit ihren Kindern selbst, mit Nachbarinnen und Arbeitskollegen.

Doch in letzter Zeit tauchen auf der Leinwand vermehrt Mütter auf, die in erster Linie mit sich selbst beschäftigt sind – und sein können. Frauen, die ihre eigene, subjektive Geschichte erleben,

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