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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Vergifteter Boden

von Bernhard Clasen vom 04.10.2011
Angarsk: In der Stadt am Baikalsee lagert Atommüll aus Gronau. Ein Besuch bei Menschen, die trotzdem Hoffnung säen
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Tausende Tonnen von Uranhexafluorid – abgereichertem Uran, das bei der Anreicherung von Uran entsteht – lagern in der ostsibirischen Stadt Angarsk unter freiem Himmel. Als sei das allein nicht riskant genug, ist das giftige Material dort extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt: von minus vierzig Grad im Winter bis zu plus vierzig Grad im Sommer. Es stammt aus Deutschlands einziger Urananreicherungsfabrik, die von der Firma Urenco im nordrhein-westfälischen Gronau betrieben wird.

Gefährlich ist Uranhexafluorid vor allem wegen seiner chemischen Eigenschaften: Bei 57 Grad wird es gasförmig und bildet im Kontakt mit Wasser die bereits in kleinen Mengen tödliche sogenannte Flusssäure. Dass es in der russischen Stadt Angarsk trotz Atommülls, Alkoholismus, Kriminalität un

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Schlagwörter: AtommüllHospiz