»Vertreibung stoppen – Kultur bewahren«

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Die christlichen Armenier in der Konfliktregion Bergkarabach seien existenziell bedroht, heißt es in einem Appell, den das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) und das Osteuropa-Hilfswerk Renovabis an die Bundesregierung und die Europäische Union gerichtet haben. Die katholischen Organisationen fordern politische und humanitäre Unterstützung der nach Armenien geflüchteten Menschen, die jetzt im Kaukasus ihre Häuser verloren hätten. »Unsere Geschwister im Glauben fürchten um ihr Leben«, so ZdK-Generalsekretär Marc Frings. Er und Renovabis-Hauptgeschäftsführer Christian Hartl rufen Christen dazu auf, Kontakte mit muttersprachlichen armenischen Gemeinden in Deutschland zu suchen und den Glaubensgeschwistern solidarisch zur Seite zu stehen.