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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Leserbriefe

vom 19.11.2021
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Vergeben und Versöhnen

Zu: »Vergeben und vergessen?«
(20/21, Seite 26-30)

Im Matthäusevangelium 5,22 steht: »Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass deine Gabe dort vor dem Altar stehen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe!« Welch eine Umkehrung unseres Denkens! Die Täter sind zur Versöhnung aufgerufen, nicht die Opfer. Das sollten sich alle diejenigen, die in die kirchlichen Missbrauchsfälle involviert sind und waren (und auch Kardinal Woelki, dem so viele in Köln nicht mehr vertrauen), zu Herzen nehmen! Da müsste sich manch einer gewaltig anstrengen, damit sein Gegenüber zur Versöhnung bereit ist. Dorothee Di

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