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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Geldwäsche in der Vatikanbank?

von Wolfgang Kessler vom 09.12.2010
Die Bank des Kirchenstaates produziert Skandale. Ein ethisches Kreditinstitut könnten die Christen dagegen gut gebrauchen...
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Braucht der Vatikan eine Bank? Darauf werden viele wohl mit »Nein« antworten. Das verwundert nicht, ist doch das Institut für religiöse Werke (IOR), wie die Bank des Vatikans offiziell heißt, regelmäßig in Skandale verwickelt. Andererseits könnten die Christen eine Bank im Dienste ihrer Ideale gut gebrauchen. Die müsste allerdings anders arbeiten als die heutige Vatikanbank.

Diese ist selbst unter den verschwiegenen Kreditinstituten eines der verschwiegensten. Sie unterliegt keiner Kontrolle außerhalb des Vatikans, sondern ist einem Gremium von fünf Kardinälen verantwortlich, das dem Papst untersteht. Die Bank soll die Gelder und Vermögen des Vatikans verwalten, speziell christlichen Prinzipien ist sie dabei nicht verpflichtet.

Das sind beste Bedingungen für schmutzige Geschäfte, die die Bank reichlich betrieben hat.

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Schlagwörter: GeldwäscheVatikanbank
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