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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2022
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Messdiener kehren Woelki den Rücken zu

vom 21.10.2022
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Kölner Messdiener haben bei einer Rom-Wallfahrt gegen Kardinal Rainer Maria Woelki protestiert. Während seiner Predigt in der Eröffnungsmesse standen 150 bis 200 Jugendliche auf und kehrten ihm demonstrativ den Rücken zu. Der Kardinal soll daraufhin seine Predigt frühzeitig beendet haben mit den Worten: »Jesus drehte auch niemandem den Rücken zu.« Zuvor sollen einige Messdienerinnen und Messdiener Regenbogenflaggen gezeigt haben, es seien »Woelki muss weg«-Rufe zu hören gewesen. Einige Messdienerinnen und Messdiener verließen die Kirche. Im Interview mit »Christ und Welt« sagte ein Messdienerleiter, es sei Woelki, der ihnen den Rücken zudrehe. »Er ist doch der, der sich versteckt. Er ist für uns nicht greifbar und hat unser Vertrauen verloren.« Die Gedanken, Sorgen und Meinungen der Jugendlichen würden von der Jugendseelsorge ernst genommen, erklärte der Kölner Jugendpfarrer Tobias Schwaderlapp, der die Wallfahrt begleitete. Es gebe Gesprächsangebote für die Jugendlichen, auch Kardinal Woelki habe sich dafür Zeit genommen. Rund 2000 Ministranten aus dem Erzbistum waren bei der Wallfahrt dabei.

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