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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Christ will unser Trost sein

von Steve Henkel vom 08.10.2010
Der Gedanke, dass der Tod Jesu ein Sühnetod war, sollte nicht einfach über Bord geworfen werden
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Der frühere Superintendent Burkhard Müller hat bei der Lektüre meines Beitrags »Christus und das Waschbecken« (Publik-Forum 15/2010) meine eigene Position vermisst zur Frage aller Fragen: War der Tod Jesu eine Sühnetat oder nicht? Er vermisst diese Position völlig zu Recht. Denn meine Absicht war es nicht, mich einem Lager anzuschließen oder gar der Debatte einen weiteren Standpunkt hinzuzufügen. Ich habe mir lediglich erlaubt, eine laufende Debatte in der rheinischen Landeskirche kritisch zu beschreiben und Auswirkungen bestimmter Positionen auf das kirchliche Leben aufzuzeigen.

Ich möchte aber unterstreichen, dass für mich eine Ablehnung des Sühnopfergedankens von Anselm von Canterbury nicht dazu berechtigt, die facettenreichen biblischen Motive der Stellvertretung

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