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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Das Elend wächst

von Klaus Hart vom 24.09.2010
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Vor Staatspräsident Lula gab es in Brasilien, der größten Demokratie Südamerikas, systematische Folter, Todesschwadronen, Scheiterhaufen, Hunger, Sklavenarbeit, rasend rasch wachsende Slums, überbordende Korruption selbst bei Staatsdienern, grausige Umweltvernichtung – doch all dies gibt es am Ende von Lulas Regierung noch immer. »Folter ohne Ende«, so titelt Brasiliens nationale Soziologiezeitschrift und erklärt: »Folter ist als Form institutioneller Gewalt im Alltag der Sicherheitsdienste weiter präsent und richtet sich besonders gegen die Armen.«

Laut Menschenrechtsminister Paulo Vannuchi kommt es nach wie vor zu »hemmungslosen Aktionen der Todesschwadronen, zu institutionalisierter Barbarei«. Bei den Killerkommandos bestehe eine Allianz zwischen Staatsangestellten und Leuten von außerhalb de

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