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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

»Visionäres Tiefgeschoss«

von Jens Klein vom 10.09.2010
Was macht Großprojekte wie »Stuttgart 21« so problematisch? Fragen an den Verkehrswissenschaftler Heiner Monheim
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Herr Monheim, Stuttgart 21 soll die Fahrtzeit der Züge verkürzen, den Lärmpegel senken und obendrein viel Platz zur Stadtentwicklung schaffen. Das klingt doch toll. Weshalb gibt es dennoch so viel Widerstand?

Heiner Monheim:Stuttgart 21 ist eine Radikaloperation. Es sprengt den ganzen Geist, den wir sowohl städtebaulich als auch verkehrspolitisch in den zwanzig Jahren vorher mühsam entwickelt haben: behutsame Stadterneuerung, behutsame Verkehrsinvestition, maßgeschneiderte Konzepte und Investitionen, die nach Möglichkeit vielen Standorten zugute kommen sollen.

Was heißt das für Stuttgart 21?

Monheim: Stuttgart 21 schafft nach dem Umbau einen Flaschenhals. Die Verknüpfung von Fernv

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