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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Peitsche aus dem Tai Chi

vom 10.09.2010
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Beim Malen mit Tusche auf chinesischem Papier führt jedes Zögern zu einer Art Klecks, weil sich die Tusche ausbreitet. Wer nicht nur mit Tusche, sondern auch noch mit zwei Pinseln gleichzeitig malt wie die Künstlerin Loni Liebermann, muss ebenso konzentriert wie fließend arbeiten – und auf den Zufall vertrauen, denn die Striche stimmen nicht bei jedem Versuch überein. Der Umweg ist das Ziel dieser experimentellen Ausdrucksform. Für ihr Werk »Peitsche«tunkte die Künstlerin aus Herzogenrath bei Aachen zwei Federbüschelchen in Tusche, um eine komplexe Bewegungsfolge der meditativen Kunst des Tai-Chi in ein Bild umzusetzen.

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