Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2009
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Unbeschwert schwanger

vom 11.09.2009
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

»Mein Mann und ich hatten uns gegen eine Fruchtwasseruntersuchung entschieden. Darüber bin ich froh. Ich hatte eine unbeschwerte Schwangerschaft. Kurz nach der Geburt wurde mir gesagt: »Es besteht bei Ihrer Tochter Verdacht auf Trisomie 21.« Dass meine Tochter das Downsyndrom hat, damit hatte ich keine Probleme. Viel mehr hat mich ihr angeborener Herzfehler belastet. Lange Zeit war ich persönlich verletzt, wenn eine Schwangere sagte: »Ich habe eine Fruchtwasseruntersuchung gemacht.« Ich empfand das als Angriff auf Livia. Darüber bin ich hinweg. Aber ich finde wichtig: Bevor man eine Fruchtwasseruntersuchung macht, sollte man wissen, welche Konsequenzen es für einen hat.« Petra Jarnagin, Jahrgang 1970, Tochter Livia, 6

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...