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Mit Gebärden kommunizieren
Die Sprache der Hände

Etta Wilken hat die gebärdenunterstützte Kommunikation entwickelt. Damit können sich Kinder mit kognitiven Beeinträchtigungen früh mitteilen. Das fördert Selbstbewusstsein und soziale Beziehungen.
von Helen Hecker vom 30.06.2025
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Sich verständigen: Die Professorin Etta Wilken hat die gebärdenunterstützte Kommunikation entwickelt für Kinder mit Downsyndrom. (Foto: Anja Biermann)
Sich verständigen: Die Professorin Etta Wilken hat die gebärdenunterstützte Kommunikation entwickelt für Kinder mit Downsyndrom. (Foto: Anja Biermann)
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Der Junge hatte gerade die Gebärde für »Katze« gelernt. Er hat das Downsyndrom, zu sprechen fällt ihm noch schwer. Als er im Garten der Nachbarn einen Hund sieht, führt er zwei Finger an die Wange, wie Schnurrhaare, die Gebärde für »Katze«. Sanft korrigiert ihn seine Mutter. Sie sagt »Das ist ein Hund« und macht die Gebärde für »Hund«.

Die Eltern des Jungen verwenden die gebärdenunterstützte Kommunikation (GuK). Diese Methode ermöglicht es Kindern mit Sprachverzögerung, wichtige Begriffe und Wünsche durch einfache Handzeichen auszudrücken, bevor sie die Lautsprache erlernen. Gerade für Kinder mit Downsyndrom, die oft Artikulationsschwierigkeiten und kognitive Beeinträchtigungen haben, ist das eine große Hilfe. Sie können ihre Beobachtungen und ihre Wünsche mitteilen.

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