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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2018
Der Inhalt:

Protest gegen Verbrecher-Eltern

vom 08.06.2018
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Die Kinder argentinischer Kriegsverbrecher kämpfen für ihr Recht auf eine gerichtliche Zeugenaussage gegen ihre Eltern. Das ist nach argentinischem Recht bislang verboten. Dagegen protestieren die rund fünfzig Männer und Frauen, die sich selbst »ungehorsame Geschichten« nennen, weil das Offenlegen der Verbrechen ihrer Eltern als gesellschaftlicher Tabubruch gilt. Außerdem wehren sie sich gegen den möglichen Strafnachlass, den das Oberste Gericht für die Täter in Aussicht gestellt hat. Stattdessen solidarisieren sie sich mit den Opfern des Regimes und marschieren beim Jahrestag des Putsches an deren Seite. Argentinien ist bis heute damit beschäftigt, die Verbrechen der Militärdiktatur von 1976 bis 1983 aufzuarbeiten.

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