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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2010
Der Inhalt:

»Fremd wie auf dem Mars«

von Hartmut Meesmann vom 11.06.2010
Friedhelm Hengsbach: Der Jesuit und Sozialethiker widersetzt sich unbeirrt, aber mit Wärme dem Neoliberalismus
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Oft wurde er als »naiv« bezeichnet, als »Träumer« verspottet, als »Moralist« abgetan. Über die Jahre brachten »gute Katholiken« in Rom immer wieder Beschwerden vor, der Mann sei »nicht mehr tragbar«. Dennoch ist der Jesuit und Sozialethiker Friedhelm Hengsbach nie verzweifelt, hat er nie zurückgekeilt. Der heute 72-Jährige ist stets ein freundlicher, zuvorkommender Mensch geblieben, einer, der sich – wie er selbst sagt – eine »heitere Grundstimmung« bewahrt hat. Er ist eben fest davon überzeugt, dass der Sozialstaat verteidigt und die entsolidarisierende Ideologie des Neoliberalismus bekämpft werden müsse, weil sie die Armen verachte. Das ist Ausdruck und Konsequenz seines Glaubens.

»Manchmal komme ich mir mit meiner Meinung fremd wie auf dem Mars vor«, hat der in Dortmund Geborene einm

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