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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2010
Der Inhalt:

Eine Million zu verschenken

von Ines Stickler vom 11.06.2010
Der Philosoph Toby Ord aus Oxford will einen Großteil seines Gehaltes spenden – sein Leben lang
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Toby Ord schaut aus, wie Akademiker der Universität von Oxford eben ausschauen: Cordsakko, Cordhose, Pulli und Hemd. Er spricht ruhig und freundlich – ein sympathischer Typ, dem man gern zuhört. »Wenn mein Geld anderen Menschen mehr helfen kann als mir – warum gebe ich es dann nicht ab?«, sagt er. Gute Frage. Eine von denen, die den einstigen Philosophiestudenten umtrieb. Vor Kurzem beschloss der Moralphilosoph, sein Arbeitsleben lang einen wesentlichen Teil seines Gehalts zu spenden und bis zu seiner Rente nie mehr als 20 000 Pfund seines Jahresgehaltes, rund 22 500 Euro, für sich zu behalten.

Nun ist Ord gerade einmal dreißig Jahre alt. Verläuft seine akademische Laufbahn weiterhin so schnurgerade wie bisher, wird er bis zu seiner Rente – Inflation und andere Unwägbarkeiten einkalkuliert, schl

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