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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Kein Gott, nirgends?Kirchenkrise, GotteskriseFrauen vieler Konfessionen EnergiewendeFasten ist nicht hungernVorbild MünchenFarbe oder FassadeNassforscher AuftrittKorrektur

von Castrop-Rauxel vom 06.05.2011
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Ich kann’s nicht mehr hören, diese Vermittlungsversuche zwischen Naturwissenschaften und Theologie. Wenn Gott allmächtig und allgegenwärtig ist, dann muss Theologie auch alle Aspekte menschlicher Erkenntnis umfassen; sie sind Teil der göttlichen Gegenwart. Das Ausklammern einzelner Aspekte spricht Gott diese Allgegenwart ab.

Die Existenz Gottes ist weder beweis- noch widerlegbar. Gott gehört einer höheren Dimension an, die unserem Verstand verschlossen ist (Lk. 18, 27). Das gilt dann auch für alles wissenschaftliche Arbeiten, wo wir ohnehin – besonders auch in der Physik und Mathematik – mit Axiomen arbeiten müssen. Axiome aber sind gesetzmäßige Definitionen ohne Anspruch auf Endgültigkeit und Beweisbarkeit. Sie würgen niemals die geistige Evolution ab, wie dies Hawk

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