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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
In Publik-Forum 4/2021 verteidigte Markus Zehetbauer die Rede vom strafenden Gott als Teil der Botschaft Jesu. Ihm widersprach Eugen Drewermann in Heft 5/2021. Nun diskutieren Leserinnen und Leser/mehr
Leben & Kultur

Bildbetrachtung
Ein neuer Blick in die Unterwelt

von Giannina Wedde vom 03.04.2021
Werden wie der Auferstandene
Andrea Mantegna: Abstieg in die Vorhölle (ca1470) (Foto: Wikimedia)
Andrea Mantegna: Abstieg in die Vorhölle (ca1470) (Foto: Wikimedia)
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Ein Abgrund tut sich auf. Dunkel öffnet eine karge Landschaft ihren Schlund. Dürftig bekleidete Menschen stehen am Eingang zur Unterwelt. Einer blickt erleichtert auf ein nah gerücktes himmlisches Ziel. Zwei andere, darunter als einzige Frau Eva, schauen wie gebannt ins Dunkel, dem sie entrissen wurden. Aus der Tiefe hebt ein Greis Blick und Hände hoffnungsvoll zu Christus. Die Siegesfahne in der Hand, an deren Fuß sich ein düsteres Gesicht abzeichnet, beugt er sich tief in die Schwärze. Das Gesicht Christi zeigt sich uns nicht. Stattdessen sehen wir, was er sieht. Andrea Mantegna entscheidet sich für eine ungewöhnliche Perspektive. Die Kunst hat Christus oft herrschaftlich und triumphal über das Dunkel herfallen lassen. Mantegnas Christus hingegen tut wenig, und selbst das können wir nur ahne

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Schlagwörter: OsternMeditation
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