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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Ludwig Brügmann und Tschernobyl

von Bettina Röder vom 07.07.2011
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In der Nacht des 29. April 1986 war ich noch einmal auf der Intensivstation. Ich war damals Chefarzt in einem Krankenhaus in Kreuztal. Da kam das Personal und erzählte aufgeregt von einer Atomkatastrophe in Weißrussland. Wir schalteten den kleinen Fernseher auf der Station an: Tschernobyl, das war »ein dritter Weltkrieg«, wie die Einwohner dort gesagt haben.

Ich wollte helfen. Aber wie? Durch einen Zufall lernte ich Dietrich und Irmgard von Bodelschwingh kennen, die Gründer der Organisation Heimstatt Tschernobyl. Wir fuhren zusammen nach Weißrussland und haben mit den Menschen neue Häuser gebaut, ihnen medizinisch geholfen und nach einer alternativen Energiegewinnung gesucht. Zwei Windräder stehen jetzt dort, die einzigen im Land.

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