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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Wabi Sabi

vom 12.02.2010
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Wabi Sabi gilt als einer der Kernbegriffe japanischer Kultur und Ästhetik. Es ist keine Kunstrichtung, sondern eine eng mit dem Zen-Buddhismus verbundene Art und Weise, die Anmut und Schönheit unvollkommener, vergänglicher und unvollständiger Dinge wahrzunehmen. Und ihnen einen Rahmen zu geben, zum Beispiel durch ein Foto, wie es die Düsseldorfer Kunsthistorikerin Claudia Eliass getan hat. Nach dem Motto: Beschränke alles auf das Wesentliche, aber entferne nicht die Poesie.

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