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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Kopf durch die Wand

von Barbara Tambour vom 12.02.2010
Auf dem Weg zur Privatisierung der Gesundheit
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Er pokert hoch und will seinen Ministerposten von der Einführung der Kopfpauschale im Gesundheitswesen abhängig machen: Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP). Dieses Pokerspiel könnte Rösler den Kopf als Minister kosten, denn ein gleicher Krankenversicherungsbeitrag für alle Erwachsenen, unabhängig vom Einkommen – die sogenannte Kopfpauschale – löst keines der Probleme.

Dagegen wissen alle: Die Einnahmen der gesetzlichen Krankenkassen würden steigen, wenn der Kreis der Versicherten vergrößert würde, etwa durch eine höhere Beitragsbemessungsgrenze. Nur von Einkommen bis zu dieser Grenze werden Beiträge zur Krankenversicherung erhoben. Sie wird jährlich von der Bundesregierung festgelegt; derzeit liegt sie bei 3750 Euro pro Monat. Sie könnte angeglichen werden an die entsprechende Grenz

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