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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2023
Der Inhalt:

Arbeit
»Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?«

von Nana Gerritzen vom 27.01.2023
Sara Weber entwirft in ihrem Bestseller eine menschenfreundlichere Arbeitswelt ohne Burn-Out.
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»Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?« ist die Antwort von Milennials und der Generation Z auf das Höher- Schneller-Weiter-Mantra der Arbeitswelt im Kapitalismus. Sara Weber fängt die Stimmung der Generation, die zwischen 1981 und 2012 geboren ist, auf: Trotz Corona und Krieg in Europa, trotz mieser Zukunftsprognose angesichts der Klimakrise sollen wir weiterschuften, als ob alles paletti wäre? In ihrem Buch attestiert Weber, 35 Jahre alt und ehemalige Redaktionsleiterin bei LinkedIn, der arbeitenden Bevölkerung ein kollektives Burn-out, eine systemische Müdigkeit, die zu Kündigungswellen und einer Verschärfung des Fachkräftemangels führen werde. Um dem zu begegnen, werde von Politik und Wirtschaft häufig Mehrarbeit angeregt, in Form der 42-Stunden-Woche, Überstunden oder einem späteren Rentenein

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