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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Hauptsache lächeln

vom 27.04.2011
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Barbara Ehrenreich war wütend. Verzweifelt. Und sie hatte Angst: Bei ihr war Brustkrebs diagnostiziert worden. Erstaunlicherweise schien sie jedoch die einzige Frau mit Krebsdiagnose zu sein, die solche Gefühle hatte. In Selbsthilfegruppen, Internetforen und auf Tagungen traf die amerikanische Publizistin ausschließlich auf Frauen, die sich um Optimismus und positive Gefühle bemühten. »In dieser Welt ist Fröhlichkeit angesagt«, stellte sie fest, »wer nicht mitspielt, gerät in den Ruch der Verräterin.« Zunehmend fühlte sie sich isoliert. In ihrem Buch »Smile or Die. Wie die Ideologie des positiven Denkens die Welt verdummt« rechnet Ehrenreich nun ab mit dem Zwang, stets fröhlich und dankbar zu sein.

Auch hierzulande ist der magische Glaube an das positive Denken auf dem Vormarsch. Esoteri

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Schlagwort: Selbstoptimierung
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