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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Vom Trauma zum Traum

von Hartmut Meesmann vom 15.01.2010
Litt Jesus unter einem Vater-Sohn-Konflikt? Beruht die Auferstehungshoffnung der Christen auf einer Halluzination? Fragen an den Bibelwissenschaftler Joachim Kügler
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Der Philosoph Christoph Türcke hat in seinem Buch »Der Traum Jesu« (siehe Kasten links) die These aufgestellt, dass das Christentum im Grunde auf zwei traumatischen Ereignissen aufbaue: dem Vatertrauma Jesu und dem traumatischen Schock seiner Anhänger über Jesu brutalen Tod. Wie sieht das ein christlicher Neutestamentler?

Joachim Kügler:Das Vater-Trauma Jesu, wie es Türcke beschreibt, kann ich nicht nachvollziehen. Diese Deutung erscheint mir doch sehr spekulativ. Die angeblich konflikthafte Vater-Sohn-Beziehung zwischen Jesus und Johannes dem Täufer ist für mich aus den biblischen Texten so nicht erkennbar. Anders verhält es sich mit dem Trauma der ersten Anhänger Jesu. Hier knüpft Türcke an Einsichten der Bibelwissenschaften an, die sich ebenfalls mit der Frage beschäftige

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