Zur mobilen Webseite zurückkehren

USA: Occupy ist wieder da

von Barbara Jentzsch vom 28.11.2012
Noch vor Wochen wurden sie totgesagt, jetzt sind die Aktivisten von »Occupy Wall Street« wieder da. Sie leisten Nothilfe nach dem verheerenden Hurrikan Sandy, dessen Folgen Teile der USA noch immer lahmlegen. Und: Sie bieten US-Kredithaien mit einem genial-einfachen Entschuldungskonzept für die Armen Paroli
Occupy-Anlaufstelle für Hurrikan-Opfer: Ein Kirchenkeller in Brooklyn, wo es fast alles gibt, was Menschen in Not brauchen. Auch ein offenes Ohr. (Foto: pa/Globe-Zuma/Moskowitz)
Occupy-Anlaufstelle für Hurrikan-Opfer: Ein Kirchenkeller in Brooklyn, wo es fast alles gibt, was Menschen in Not brauchen. Auch ein offenes Ohr. (Foto: pa/Globe-Zuma/Moskowitz)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Keine amerikanische Katastrophe ohne Helden. Bei »Sandy« ist das nicht anders. Diesmal kommen die Retter aber nicht vom Roten Kreuz, der Nationalgarde oder der Notstandsbehörde FEMA. Am schnellsten und besten hilft »Occupy Sandy«, ein Ableger von »Occupy Wall Street«.

Tausende, vorwiegend junge Aktivisten, die sich via Websites und Sozialen Medien ad hoc vernetzt hatten, packten schon an, als nicht so bewegliche Stellen noch Prozeduren festlegten und Papiere entwarfen. Sogar New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg, bis dato ein vehementer Occupy-Gegner, musste zugeben, dass seine Stadt »Occupy Sandy« großen Dank schuldet.

Warum Occupys Nothilfe so exzellent funktioniert, erklärt die Sandy-Koordinatorin Catherine Yeager. Sie lebt auf der vom Sturm heimgesuchten Halb

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...