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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Der Traum von einem kleinen Taizé

von Irene Dänzer-Vanotti vom 01.08.2012
Im Stift Börstel verbinden Frauen geistliches Leben mit handfester Arbeit – und können sich vor Besuchern kaum retten
Ein magischer Ort: Das Stift Börsel liegt abgeschieden in den Wäldern im westlichen Niedersachsen. (Foto: Rolf Kamper)
Ein magischer Ort: Das Stift Börsel liegt abgeschieden in den Wäldern im westlichen Niedersachsen. (Foto: Rolf Kamper)
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»Hochwürdige« darf sie sich nennen, die Stiftsdame und Kapitularin Johanna Pointke im Stift Börstel bei Osnabrück. Wie die 61-Jährige in der mittelalterlichen Kirche steht, in Pullover und Wolljacke, vermittelt sie nicht das Bild, das man sich unter einer Hochwürdigen Stiftsdame vorstellt. Sie ist auch nicht adelig, wie Bewohnerinnen des Stifts bis 1943 sein mussten, und wurde nicht von Kindesbeinen an auf das Leben in der klosterähnlichen ökumenischen Gemeinschaft vorbereitet.

Johanna Pointke trat erst vor sieben Jahren ein und lebt seither in der Gemeinschaft christlicher Frauen, wohnt allein in einer Zweizimmerwohnung in einem ebenfalls 700 Jahre alten Gemäuer, in dem immer Frauen gelebt haben. In den Jahrhunderten

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