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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2015
Der Inhalt:

Zwischen Hochseilgarten und Altar

von Hartmut Meesmann vom 23.10.2015
Auf vielfache Weise bemühen sich Jugendkirchen um Anschluss an die Jugendkultur. Doch das ist schwerer als gedacht
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Sie springen über Mauern, hangeln sich über Zäune, balancieren auf Geländern und hechten über Abgründe. Auf kreativen Pfaden durch die Großstadt: Das ist ihr Motto, das ist Hobby und Sport der Parkour-Community. »Wie ticken diese jungen Leute? Warum machen sie, was sie machen? Wie sehen sie ihr Leben? Das wollten wir wissen«, sagt der Theologe und Sozialpädagoge Gregor Henke, Mitarbeiter an der katholischen Jugendkirche Sam in Berlin. Man nahm Kontakt zur Szene auf. Junge Leute, die sich der Jugendkirche verbunden fühlen, gingen bei den Parkour-Jugendlichen in die Lehre. Sie lernten, sich die Großstadt auf ungewöhnlichen Wegen neu zu erschließen. Fünf Wochen lang, jede Woche an einem anderen Ort. »Und nach dem Training sprachen wir miteinander: über die ›Philosophie‹ des Parkour-Sports und was dies mit unserer Sicht auf

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