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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2015
Der Inhalt:

Der Letzte Brief (Vorsicht Satire!)
Lieber Krysztof!

vom 23.10.2015
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Großartig war das, einfach himmlisch, Dein Coming-out vor der versammelten Weltpresse, ausgerechnet zu Beginn unserer Familiensynode.

Ich liebe solche Inszenierungen. Und ich muss zugeben, ich hätte gerne neben Dir gestanden. Doch ich würde zu tief fallen. Etwas anderes als Priester habe ich ja nicht gelernt. So hocke ich seit drei Wochen in diesem düsteren Konklave und lasse schreckliche Reden über mich ergehen. Ohne die kleinste Abwechslung! Sex ist hier nun wirklich tabu.

Kardinal Kasper würde vielleicht noch ein Auge zudrücken, wenn der mich mit meinem Geliebten erwischen würde. Aber der Chef der Glaubenskongregation Müller, unser oberster Zuchtmeister, würde für mich glatt die tiefsten Verliese des Vatikan wieder öffnen und behaupten, ich hätte einen Schwäch

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