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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2015
Der Inhalt:

»Die Welt ist besser geworden«

vom 23.10.2015
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Die Welt ist in den letzten 15 Jahren für Milliarden von Menschen besser geworden. Dieses Resümee zieht das Diplomatic Council, ein bei den Vereinten Nationen mit Beraterstatus akkreditierter globaler Think tank, auf der Grundlage von UN-Daten. Grund zum Ausruhen bestehe aber nicht. In den letzten 15 Jahren habe sich die Zahl der Menschen weltweit, die in extremer Armut leben, halbiert gegenüber 1,9 Milliarden Menschen 1990. Bei der Gesundheitsversorgung seien Fortschritte zu verzeichnen: Es sterben nur noch halb so viele Frauen im Kindsbett wie vor 15 Jahren, und es sterben heute jeden Tag 17 000 Kinder weniger als 1990. 91 Prozent der Weltbevölkerung hat heute Zugang zu Trinkwasser; 1990 waren es 76 Prozent. »Die Verbesserung der Situation von Milliarden von Menschen binnen 15 Jahren zeigt, dass sich der Einsatz für Humanität lohnt«, erklärt Andreas Dripke von den Vereinten Nationen. Neben den positiven Entwicklungen zeige der Lagebericht der UN aber auch: 836 Millionen Menschen lebten immer noch in völliger Armut. 795 Millionen Menschen seien im Jahre 2015 noch unterernährt. Mehr als sechs Millionen Kinder stürben, bevor sie das fünfte Lebensjahr erreicht haben.

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