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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2009
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Glück im Unglück

von Irene Dänzer-Vanotti vom 25.09.2009
Das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk hilft NS-Opfern aus Weißrussland. Wie Anna Salowjowa
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Deutsch hat sie gelernt, erzählt Anna Salowjowa ein wenig stockend, weil Deutsche ihr Leben zerstört und ihr Leben gerettet hätten. Die 83-jährige Weißrussin war eine von Millionen sowjetischer Frauen, die während des Zweiten Weltkrieges zu Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt wurden und nach dem Krieg in der Sowjetunion als Kollaborateure des Feindes galten.

Etwa 50 000 NS-Opfer leben heute noch in Weißrussland. Anna Salowjowa wohnt in Minsk und sagt über ihre Situation: »Bis vor Kurzem war ich arm, jetzt lebe ich elend.« Ein wenig Unterstützung aber erhält die ehemalige Deutschlehrerin vom Internationalen Bildungs- und Begegnungswerk (IBB) in Dortmund. Seit zwanzig Jahren setzt sich das IBB für Versöhnung und Annäherung zwischen Deutschland und Weißrussland ein

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