Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

5000 Euro Entschädigung

vom 06.09.2011
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Zu: »Wenn Sie diesen Antrag ausfüllen …« (15/11)

Die Sprache der Juristen ist steril, faktisch und kalt. Dass sich die Kirche dieser Diktion bedient, ist meines Erachtens ein Zeichen dafür, wie weit sich die verantwortlichen Akteure von der eigentlichen Botschaft des Evangeliums entfernt haben. Sie wird zwar verkündet, aber nicht gelebt. Für die Missbrauchsfälle würde das bedeuten, dass neben den finanziellen Entschädigungen außerkirchliche Mediatoren sich bemühen, Gespräche zwischen Täter und Opfer herbeizuführen, um im Sinne der kirchlichen Botschaft Reue, Buße sowie Verzeihung und Vergebung nicht nur zu predigen, sondern auch zu leben. Leider aber wird mehr Geld und Zeit in Papstbesuche und sonstige Events gesteckt. Gute PR geht nun mal vor. Auch hier hat man von der säkularen Welt vie

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!