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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2022
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Das Koan wahren Menschseins

von Perry Schmidt-Leukel vom 26.08.2022
Der indische Künstler Satish Gupta deutet Christus mit Ideen des Zen-Buddhismus
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Was sehen wir in Jesus? Den Sohn Gottes? Den menschlichen Gott? Den göttlichen Menschen? Den guten Hirten? Den Erlöser? Den Unbequemen? Den Revolutionär, Propheten, Fanatiker? Den Gescheiterten? Den Auferstandenen? Nicht nur Christen haben viele Jesus-Bilder. Schalom Ben-Chorin sah in ihm den »Bruder«. Der Koran nennt ihn »Wort von Gott« und »Geist von Gott«. Hindus und Buddhisten haben ihre eigenen Jesus-Bilder und werfen damit nicht selten neues Licht auf seine Gestalt. Für nicht wenige Buddhisten ist Jesus ein »Bodhisattva«, jemand, dem es nicht primär um sein eigenes Glück, sondern um das Glück aller anderen geht. Jemand, der sich von einem egozentrischen Selbst befreit und sich stattdessen mit allen anderen als seinem Selbst identifiziert hat.

In diesem Sinn gibt der vom Zen-Buddhismus gepr

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