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Zu: »Katholischer Radiopionier« (13/2024, Seite 6)
»Unsäglich«, wie hier ein kompetenter und engagierter Fachmann abserviert wird, in Abwesenheit und ohne Gespräch, wenn auch Ingo Brüggenjürgen Ähnliches befürchtet haben mag. Erzbischof Woelki entlässt den ihm offenbar unliebsamen langjährigen Leiter des »Domradios«, um seinen eigenen Einfluss auf dieses Medium geltend zu machen. Ich gehöre selbst zum Bistum Münster, Enklave Südoldenburg. Mir tut es um die Kirche leid, wenn nun vermutlich wieder etliche Mitglieder im Erzbistum Köln »mit den Füßen abstimmen« werden. Und um die Qualität des Domradios tut es mir leid. Maria Anna Stommel, Wildeshausen
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