Kritik an Panzerfusion
vom 07.08.2015

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Ende Juli wurde die Fusion des deutschen Panzerbauers Krauss-Maffei-Wegmann (KMW) mit seinem französischen Konkurrenten Nexter Systems bekannt. Unter dem Namen Kant soll demnach eine Rüstungsschmiede mit fast zwei Milliarden Euro Jahresumsatz und 6000 Mitarbeitern entstehen. Nötig für die Fu sion sind noch die Genehmigung durch das deutsche Kartellamt sowie durch Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel.
Die Opposition wie auch Friedensinitiativen verfolgen die Fusion kritisch. Sie befürchten einen »Ausverkauf der deutschen Rüstungsexportlinien«. Die Fusion solle »die Wettbewerbsfähigkeit der Panzerbauer und damit ihre Exportchancen verbessern und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, die – vergleichsweise