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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2021
Der Inhalt:

»Das ist schwer auszuhalten«

vom 30.07.2021
Was treibt Menschen an, gegen Tierversuche zu kämpfen, in Ställe einzusteigen, hinter Tiertransportern herzufahren oder Puten das Leben zu ermöglichen? Vier persönliche Antworten
Am besten keine »Nutztiere« mehr: Das wünschen sich Tierrechtsaktivistinnen, die wollen, dass Tiere leben können und nicht nützen müssen (Foto: istockphoto/Sonsedska)
Am besten keine »Nutztiere« mehr: Das wünschen sich Tierrechtsaktivistinnen, die wollen, dass Tiere leben können und nicht nützen müssen (Foto: istockphoto/Sonsedska)
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Corina Gericke: Mit dem Doktortitel gegen Tierversuche kämpfen

Letzte Woche haben wir der Uni Oldenburg ein »Herz aus Stein« verliehen. Die Forscher fangen dort Vögel ein, Rotkehlchen und Grasmücken, sperren sie in Käfige und injizieren ihnen Substanzen ins Hirn, um ihren Magnetsinn zu erforschen. Am Ende werden die Vögel geköpft. Der Negativpreis ist eine der Formen, wie wir Ärzte gegen Tierversuche gegen die Quälerei in Versuchslaboren protestieren. Als ich im Jahr 1984 erfuhr, welch qualvolle Tierversuche in vielen Laboren durchgeführt wurden, war ich 21 Jahre alt und unendlich empört. Ich beschloss, Tierärztin zu werden und einen Doktortitel zu erwerben, um mit fachlicher Autorität gegen diese Versuche vorgehen zu können. In meiner Organisation koord

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