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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2016
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

»Schicksale zählen dort nicht«

von Annette Lübbers vom 08.07.2016
Ein Verein kämpft seit 34 Jahren gegen den Leverkusener Chemie-Riesen Bayer
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Auf der Internetseite des Chemie- und Pharmakonzerns Bayer Leverkusen werden dessen Produkte als »unsere Beiträge für ein besseres Leben« bezeichnet. Darüber kann Antonius Michelmann nur lachen. Er ist Chemiker und kämpft – als einziger hauptamtlicher Mitarbeiter des Vereins Coordination gegen Bayer-Gefahren – gegen die Geschäftspraktiken von Bayer. Kürzlich war Michelmann zum ersten Mal selbst auf einer Aktionärsversammlung des Konzerns. Möglich ist das durch Sympathisanten, die das Stimmrecht für ihre Aktien dem Verein überschreiben. Ein einschneidendes Erlebnis: »Es ging um die Antibabypille Yasmin von Bayer, die Thrombosen und lebensgefährliche Lungenembolien hervorrufen kann.« Viele junge Frauen nehmen diese Pille, ohne zu w

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