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Spiritualität
Das Waschbärbaby und die Liebe in der Welt

Ein kleiner Waschbär fällt der Autorin Hilal Sezgin quasi vor die Füße. Sie erfährt, was Nachbarschaft in Gottes Schöpfung bedeutet.
von Hilal Sezgin vom 15.06.2025
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Ein kleines Waschbär-Baby fällt vom Dach. Mit Hilfe von zwei Männern der Freiwilligen Feuerwehr gelangt es zu seiner Mutter zurück. Und unsere Autorin erkennt: Auf Liebe ist diese Welt gebaut. (Foto: istock / PetePattavina)
Ein kleines Waschbär-Baby fällt vom Dach. Mit Hilfe von zwei Männern der Freiwilligen Feuerwehr gelangt es zu seiner Mutter zurück. Und unsere Autorin erkennt: Auf Liebe ist diese Welt gebaut. (Foto: istock / PetePattavina)
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Auf einmal hielt ich einen minikleinen Waschbären in der Hand. Er wog nicht mal ein Pfund und war, wie mir Google später erklärte, vielleicht drei oder vier Wochen alt. Die Augen waren geöffnet, aber ich weiß nicht, ob er bereits sehen konnte. Was das kleine Wesen aber definitiv konnte, war: schreien. Es war vier Meter vom Dachboden einer alten Scheune auf den Asphalt gefallen, zum Glück unverletzt, aber es schrie. So laut, dass ich es vom Haus aus hörte. Meine Kater hatten es natürlich auch gehört und saßen mit Blicken, die ich zwischen Verblüffung und wachsendem Appetit ansiedeln würde, um das Wesen herum.

Ich sicherte den Kleinen erst mal in einem Katzenkorb, wo er herzzerreißend weiterschrie und mit perfekten Miniaturpfötchen die Gitterstäbe umklammerte. Über den Chat der freiwilligen Feuerw

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